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Chablis ist das nördlichste Weinanbaugebiet der Region Burgund. In den 1970er und 1980er galt Chablis als Synonym eines trocken ausgebauten Weißweines. Damals benutzten insbesondere australische und kalifornische Winzer diese Namen auf dem Flaschenetikett, um ihre trockenen Weißweine selbst anderer Rebsorten zu vermarkten. Der Name Chablis ist inzwischen genauso geschützt wie Champagner.
Nur die Champagne und das Elsass liegen nördlicher als das Chablis, in dem ausschließlich Chardonnay angebaut wird, der dank des kühlen Klima eine ausgeprägte Säure erhält, die der Winzer meist zugunsten der Fruchtigkeit im Wein belässt. So ist die stahlige Säure, eines der Markenzeichen des Chablis, die ihn nebenbei zu den lagerfähigsten Weißweinen macht.
Höchste Qualitäten werden in den sieben Grand Cru Lagen erzeugt. Denen gemeinsam ist ein Bodentyp, der für ein „goût de pierre à fusil“ zu Deutsch „ein Aroma von Feuerstein“ sorgt.